Bettwanzen

Vorkommen / Verbreitung:
Meist werden sie von Reisen, zum Beispiel aus Hotels, durch Second Hand Ware oder gebrauchte Möbel unbemerkt mit nach Hause gebracht. Von dort aus können sich die Bettwanzen, auch Hauswanzen genannt, oftmals im Geheimen vermehren.
Bettwanzen bevorzugen die Nähe zu Menschen und halten sich in trockenen Verstecken, in Ritzen, in Spalten von Böden, hinter Bildern, Fußleisten und Steckdosen auf.
Sie gehören zu den Blutsaugern und suchen ihre Nahrung bei Mensch und Tier, daher hausen die Bettwanzen, wie der Name schon verrät, oft in Betten und Matratzen.

Krankheiten / Schäden:
Einen Bettwanzen-Befall erkennen Betroffene meistens erst nach mehreren Bissen, die in einer Reihe liegen, auch „Bettwanzenstrasse“ genannt. Die Bisse tauchen vor allem an unbedeckten Körperstellen, wie Armen oder Beinen, auf und äußern sich durch rote Stellen in Verbindung mit Juckreiz.
Bettwanzenbisse werden oft mit Flohbissen verwechselt, da beide Insekten zu den Blutsaugern gehören und eine „Straße“ von Bissen hinterlassen. Im Gegensatz zu den Bissen der Bettwanzen, rufen Flohbisse einen stärkeren Juckreiz hervor und sind teilweise schmerzhaft. Auch Schwellungen bzw. rötliche Papeln sind ein Anzeichen von Flohbissen.

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